Online Spenden sammeln - Tipps für Non-Profits

Um die Welt durch gemeinnützige Arbeit besser zu machen, braucht es Spenden. Doch wie sammelt man erfolgreich Spenden? In diesem Artikel haben wir viele Tipps – sowohl für Fundraising-Anfänger als auch für Profis – zusammengefasst, die Dir beim online Spenden sammeln helfen: damit Du soviel Gutes wie möglich bewirken kannst!

1. Wofür möchtest Du Spenden sammeln?

Bevor Du Menschen um Spenden bittest, solltest Du Dir selbst ein klares Bild darüber machen, wie Du die Gelder einsetzen wirst. Definiere den Zweck so genau wie möglich und überlege Dir, warum Menschen dafür spenden sollen. Je kürzer und treffender Du den Spendenzweck formulieren kannst, desto besser. 

Außerdem ist es hilfreich, schon vor dem ersten Spendenaufruf einige Materialien vorbereitet zu haben. Gestalte eine ansprechende Website mit Bildern und Videos, die Deine Arbeit gut veranschaulichen und bei Betrachter*innen Emotionen hervorrufen. Schreibe erste Texte für Deinen Spendenaufruf und erstelle Informationsmaterialien, die Du Deinen zukünftigen Spender*innen geben kannst. 

Transparenz und Ehrlichkeit sind wichtige, wenn nicht sogar wesentliche Bestandteile des Spendensammelns. Deine Unterstützer*innen werden erst dann spenden, wenn sie Dir und Deiner Non-Profit vertrauen.

Hier einige Fragen, die Du für Dich durchgehen kannst:

  • Möchtest Du allgemeine Spenden sammeln, oder für ein konkretes Projekt?
  • Warum benötigt es die Arbeit Deiner Non-Profit? 
  • Welche Probleme möchtest Du lösen?
  • Wer profitiert von Deinen Projekten? Wie genau?
  • Gibt es bereits ein Bewusstsein für Dein Thema in der Gesellschaft, oder musst Du Aufklärungsarbeit leisten?
  • Welche Gruppen von Menschen werden Deine Arbeit am ehesten unterstützen?

 

Wie Du vielleicht aus den Fragen herausgelesen hast, geht es hier vor allem um drei Dinge:

  • Was ist Deine Mission?
  • Mit welcher Strategie möchtest Du Deine Mission verfolgen?
  • Wer ist Deine Zielgruppe?

All das solltest Du wissen, bevor Du mit dem Spenden sammeln beginnst!

 

2. Wie möchtest Du Spenden sammeln?

In einem zweiten Schritt geht es um die Art und Weise des Spendensammelns. Wie und über welche Kanäle möchtest Du Deine zukünftigen Unterstützer*innen ansprechen? Generell gibt es unzählige Möglichkeiten um erfolgreich Fundraising zu betreiben. In diesem Artikel wollen wir uns jedoch auf digitale Kanäle fokussieren. Sie haben den Vorteil, dass sie im Vergleich zu anderen Methoden meistens sehr kostengünstig sind und eine hohe Reichweite haben. 

 

2.1. Spendenformular

Die erste digitale Anlaufstelle um etwas über Deine Non-Profit zu erfahren ist natürlich Deine Website. Dort informierst Du Deine Besucher*innen und weckst im Optimalfall auch gleich das Verlangen, Deine Projekte zu unterstützen. Deswegen ist ein Spendenformular auf der Website heute unverzichtbar, um online Spenden zu sammeln.

Das Formular sollte einfach und intuitiv auszufüllen sein. Außerdem sollte es auch auf Mobiltelefonen einfach und unkompliziert sein – denn zahlreiche Spender*innen nutzen für das Spenden mittlerweile ihr Handy. Das Spendenformular sollte weiters ansprechend im Design sein und verlässlich funktionieren, damit Du keine Spender*innen verlierst. Eine große Auswahl an Zahlungsarten ist ebenfalls hilfreich, um Spenden zu sammeln.

Unser FundraisingBox-Spendenformular kann all das (und noch einiges mehr). Wenn Du es unverbindlich kennen lernen willst, melde Dich doch einfach für eines unserer kostenlosen Webinare an: Zu den Webinaren

Hier siehst Du einige Best-Practice-Beispiele für gelungene Spendenformulare:

Sea Shepherd hat das Online Spendenformular komplett an das Design der Website angepasst.
Das Spendenformular von Sea Watch ist an die CI-Farbe angepasst und sehr übersichtlich. Daneben bringen Sie konkrete Spendenbeispiele.
Im Spendenformular der Toni Kroos Stiftung können Fördermitgliedschaften unkompliziert abgeschlossen werden.

Viele weitere Tipps zur Gestaltung des Spendenformulares und der Website, in der es eingebettet ist, findest Du hier: Conversion von Spendenformularen erhöhen

 

2.2. Spendenaktionen

Eine gute Möglichkeit, um mit wenig Aufwand mehr Spenden zu sammeln und neue Spender*innen zu gewinnen, sind Spendenaktionen. Die Idee dahinter ist, dass Deine bestehenden Unterstützer*innen selbst Spendenaktionen starten und in ihrem Umfeld zum Spenden aufrufen. 

Dafür benötigst Du ein gutes Spendenaktionstool, über das mit wenigen Klicks eine eigene Spendenaktion erstellt werden kann. Es muss nur ein Spendenziel eingegeben, ein Projekt ausgesucht, ein Bild hochgeladen und eine Beschreibung hinzugefügt werden. Dann kann die Aktion unter Freund*innen, Familie, Kolleg*innen etc. geteilt werden.

Bewährt hat sich dabei, ganz konkrete Anlässe als Beispiele zu nennen. So gibst Du Deinen Unterstützer*innen gleich ein paar gute Ideen mit. Sie könnten z. B. Spendenaktionen zum Geburtstag oder zur Hochzeit machen oder Benefizläufe, Feste und Bälle organisieren und damit Spenden sammeln. Mittlerweile rufen auch immer mehr Streamer und Online-Gamer zum Spenden auf. 

Um es Deinen Unterstützer*innen so einfach wie möglich zu machen, gib Ihnen klare Anleitungen an die Hand.  Ein Video, das erklärt, wie man eine Spendenaktion anlegt und bewirbt, funktioniert meistens sehr gut. 

Das Video von Aktion Deutschland Hilft macht Lust und erklärt wie es geht.

Auch der Verein NF Kinder erklärt in einem kurzen Video, wie man eine Spendenaktion anlegt.

Das Video von Aktion Deutschland Hilft macht Lust und erklärt wie es geht.

Beziehungspflege für Deine wertvollsten Unterstützenden

Außerdem solltest Du Dich um Deine Spendensammler*innen kümmern. Ein Dankesmail nach der Erstellung einer neuen Spendenaktion kann z. B. gute Tipps beinhalten, wie eine Spendenaktion erfolgreich wird. Dazu gehört z. B.:

  • Immer wieder teilen – auf sozialen Medien, per E-Mail und Messengern
  • Selbst eine erste (möglichst hohe) Spende tätigen – das hat Vorbildwirkung und animiert andere dazu, ebenso zu spenden
  • Weitere Inhalte der begünstigten Organisation auf sozialen Medien teilen, um das Umfeld über das Thema aufzuklären und damit auch zum Spenden aufzurufen

Ist die Hälfte des Spendenziels erreicht, solltest Du Dich nochmals bei Deinen Spendensammler*innen melden. Bedanke Dich für das tolle Engagement und beglückwünsche ihn*sie zur “Halbzeit”! Animiere auch dazu, weiter dran zu bleiben, um das volle Spendenziel zu erreichen. Ist dieses dann erreicht, kannst Du nochmals “Danke” sagen.

Die Organisation Herzbewegt hat eine eigene Website mit Tipps für Spendensammler*innen angelegt, die wir Dir empfehlen: herzbewegt.org 

Weitere Tipps zu Spendenaktionen findest Du im Gastartikel von Marco Kuntze: Peer to Peer Fundraising

 

2.3. Über einen Spenden-Shop Spenden sammeln

Eine weitere Möglichkeit um online Spenden zu sammeln sind sogenannte Spenden Shops oder Charity Shops. Sie sehen aus wie gewöhnliche Online-Shops (und funktionieren auch so), allerdings kaufen Deine Unterstützer*innen dort nichts, sondern spenden anhand konkreter, symbolischer Produkte. 

Diese Produkte helfen Dir dabei, die Arbeit Deiner Non-Profit und den Spendenzweck ganz konkret zu veranschaulichen. Deine Spender*innen wissen dadurch ganz genau, wofür ihre Spende eingesetzt werden kann und haben mehr Bezug zu Deinen Projekten.

Hier haben wir zwei gute, ansprechende Beispiele für Charity Shops für Dich:

Im Spendenshop von action medeor können symbolisch Hygienekits, Medikamente u.v.m. gespendet werden.

Im Spendenshop des Kinderhospiz München kann man Therapieliegen und Co. helfen.

action medeor
Kinderhospiz München

2.4. Spenden sammeln durch Blogs und Social Media

Fundraising mit einem Blog

Ein eigener Blog ist die ideale Gelegenheit, um Deine Unterstützer*innen auf dem Laufenden zu halten. Du kannst dort u.a. Neuigkeiten aus Deinen Projekten oder Geschichten der Menschen erzählen, denen Du hilfst. Du kannst aber auch Kolleg*innen, Ehrenamtliche und andere an Deiner Arbeit beteiligte interviewen oder interessante Artikel zu Fakten aus Deiner Arbeit veröffentlichen. Doch was hat das mit Spenden sammeln zu tun?

Ganz einfach: Über die Geschichten, die Du auf Deinem Blog erzählst, schaffst Du einerseits Transparenz über Deine Arbeit und andererseits weckst Du Emotionen bei Lesenden. Inkludiere einfach am Ende jedes Artikels einen Aufruf, Deine Arbeit mit einer Spende zu unterstützen und verlinke auf Dein Spendenformular!

Ausführliche Tipps zum Thema Blog gibt es hier: “13 Tipps für Non-Profits, um mit einem Blog Fundraising zu betreiben”

 

Fundraising mit Social Media

Social Media ist ebenfalls eine gute und günstige Möglichkeit, um mit Deinen Inhalten viele Menschen zu erreichen. So schaffst Du nicht nur Bewusstsein für Dein Thema, sondern findest auch ganz neue Unterstützer*innen. Wichtig ist hierbei, sich nicht zu übernehmen: Es gibt viele Social Media Plattformen und sie alle regelmäßig mit interessantem Content zu bespielen, ist viel Arbeit. Suche Dir lieber genau die Plattformen aus, auf denen Deine Zielgruppe zu finden ist und konzentriere Dich darauf. 

Was oft gut funktioniert sind z. B. kurze, verständliche Fakten zu Deinem Thema mit einem Aufruf und Link zum Spendenformular. Bilder und Videos erzeugen außerdem wesentlich mehr Aufmerksamkeit, als reiner Text. 

Wenn Du mehr über “Social Media für Non-Profits” erfahren möchtest, abonniere einfach unseren Blog – wir werden demnächst eine ganze Artikelreihe diesem wichtigen Thema widmen!

 

2.5. Per E-Mail Spenden sammeln

E-Mail-Fundraising ist vor allem zu Beginn nicht ganz einfach. Erstmal benötigst Du E-Mail-Adressen für Deinen Verteiler und dann müssen sich Deine Mails auch noch von anderen Newslettern abheben, um gelesen zu werden. Trotzdem sollte man nicht darauf verzichten, aus diesen Gründen:

  • Menschen, die bewusst Deinen Newsletter abonnieren, haben großes Interesse an Deiner Organisation – und damit viel Fundraising-Potential
  • E-Mails sind eine günstige Möglichkeit, um Spendenaufrufe zu verschicken
  • Sie sind schnell beim Empfänger, wodurch sie sich gut für dringende Aufrufe eignen
  • Neben dem Spenden sammeln kannst Du Deine Unterstützer*innen auch über Neuigkeiten informieren
  • Durch einen Link zum Spendenformular können Deine Newsletter-Empfänger*innen schnell und einfach helfen

Doch wie startet man mit E-Mail-Fundraising?

Zuerst solltest Du Dich für ein Newsletter-Tool entscheiden, das Deinen Bedürfnissen und der DSGVO entspricht. Es gibt viele verschiedene am Markt, die unterschiedliche Features bieten und verschiedene Preisklassen haben. Wichtig ist, dass es ein sogenanntes “Double-opt-in” gibt. Das bedeutet, dass man nach der Anmeldung über ein Formular diese Anmeldung nochmal bestätigen muss – meistens geschieht das über einen Link, der per E-Mail zugesendet wird.

Wenn Du Dein Tool und alle automatischen E-Mails personalisiert und eingerichtet hast, kann es losgehen. Platziere eine Anmeldemöglichkeit gut sichtbar auf Deiner Website. Je präsenter die Aufforderung ist, den Newsletter zu abonnieren, desto mehr Menschen werden dies auch tun. 

 

Regelmäßig Mehrwert

Sobald Du Die ersten Anmeldungen hast, solltest Du auch Deinen ersten Newsletter ausschicken. Achte dabei darauf, eine gewisse Regelmäßigkeit einzuhalten und nicht zu oft etwas zu schicken. Sonst läufst Du Gefahr, Deine Abonnenten zu vertreiben oder mit der Zeit ignoriert zu werden. Bewährt hat sich ein Rhythmus von ca. 1-2 mal pro Monat. 

Schicke nicht einfach nur einen Spendenaufruf, sondern sprich interessante Themen im Newsletter an. Das können neue Blogartikel, Interviews, Ratgeber, Neuigkeiten aus Deinen Projekten oder andere Dinge sein, die dem Lesenden Mehrwert bieten. Konzentriere Dich dabei auf ein Hauptthema, dass Du ein wenig ausführlicher beschreibst. Packst Du zuviele Themen in eine E-Mail, sind Lesende schnell überfordert und lesen gar nicht erst bis zum Schluss. 

Viele praktische Tipps von Greenpeace Deutschland und Vier Pfoten Deutschland hat das Fundraiser Magazin hier aufgeschrieben: Spender statt Spam-Ordner

 

2.6. Mit einem Online-Event Spenden sammeln

Während der Covid-19-Pandemie hat sich eines gezeigt: Was nicht als Präsenz-Veranstaltung stattfinden kann, kann durchaus online stattfinden! Zahlreiche Non-Profits haben in dieser Zeit auf Online-Events gesetzt – und das mit Erfolg. Hier einige Beispiele:

  • Benefizkonzerte
  • Vorträge und Webinare
  • Diskussionsrunden
  • Filmvorführungen
  • Konferenzen
  • Gala-Dinners mit Prominenten
  • Kochkurse
  • Eltern-Kind-Treffen
  • Projektvorstellungen
  • Live-Gaming
  • Wettbewerbe
  • u.v.m.

 

Es gibt zahlreiche Tools dafür – welches das richtige für Dich ist, hängt in erster Linie davon ab, was für ein Event Du planst. In einem Webinar kann es hilfreich sein, die Teilnehmenden für Diskussions- und Fragerunden sehen zu können. Bei einem Online-Benefizkonzert hingegen ist das nicht nötig und vielleicht sogar störend. Möchtest Du einen Chat anbieten oder benötigst Du unterschiedliche Räume? Das sind einige der Fragen, die Du Dir stellen solltest, bevor Du Dich für ein Tool entscheidest.

Um mit einem Online-Event Spenden zu sammeln, solltest Du jedenfalls immer wieder auf Dein Spendenformular bzw. Deine Spendenaktion hinweisen und einen Link dahin zur Verfügung stellen. Ein Tool, das Spenden in Echtzeit anzeigt, kann hier richtig motivierend wirken!

 

2.7. Über Shopping Portale Spenden sammeln

Spenden sammeln über Online-Einkäufe ist eine einfache und unkomplizierte Möglichkeit. Große Shopping-Portale (z. B. Amazon Smile Alternativen) oder spezialisierte Seiten (z. B. shop2help.net, helpshops.org, …) bieten an, einen gewissen Prozentsatz der Einkaufssumme zu spenden. Um selbst Spenden zu empfangen, musst Du Deine Non-Profit auf den Portalen dafür registrieren. 

Mehr musst Du theoretisch dafür nicht tun. Es ist aber sehr hilfreich, wenn Du diese Möglichkeit immer wieder an Deine Unterstützenden kommunizierst (z. B. per Social Media und Newsletter) und die Links auf Deiner Website platzierst!

 

2.8. Geschenkspenden anbieten

Immer beliebter wird auch die Möglichkeit, Spenden zu schenken. In einer konsumorientierten Welt wie unserer stellt dies eine tolle Alternative dar, die gerne genutzt wird. Eine Spende kann z. B. zum Geburtstag, zur Hochzeit, zu Weihnachten usw. verschenkt werden.

Manche Online-Spendenformulare haben die Option „Geschenkspende“ automatisch integriert, zum Beispiel unsere FundraisingBox-Formulare. Der/die Spendende kann dann über das Formular den Namen des beschenkten Menschen und seinen/ihren eigenen eintragen und erhält nach der Spende eine Urkunde, die er verschenken kann.

Hier siehst Du, wie das aussieht und erfährst mehr darüber: Geschenkspenden

So kann die Urkunde für die Geschenkspende aussehen:

2.9. Per QR Code Spenden sammeln

Online-Spenden können auch offline gesammelt werden – mit einem QR Code. Dieser Code kann mit speziellen Generatoren erstellt werden und verlinkt auf eine Webseite. In der FundraisingBox ist so ein QR Code Generator integriert, Du kannst ihn also ganz einfach mit einem Klick erstellen und herunterladen.

Um mit QR Codes Fundraising zu betreiben, braucht es nur ein wenig Kreativität. Die Codes können überall angebracht werden: auf Briefen, auf Plakaten, auf Tischaufstellern, auf Aushängen oder auch auf Stickern. Scannt jemand den Code mit seinem Smartphone, gelangt er direkt auf Dein Spendenformular und kann Deine Non-Profit so ganz unkompliziert mit einer Spende unterstützen.

Einige Inspirationen und Beispiele findest Du in unserem Artikel QR Code – Digitale Spenden offline sammeln

 

Mit Konsequenz und Transparenz erfolgreich Spenden sammeln

Wie Du nun gesehen hast – es gibt unzählige, kreative Möglichkeiten um Spenden zu sammeln. Was es dafür braucht ist jedoch einerseits Konsequenz und andererseits Transparenz. Ein gängiger Spruch unter Fundraiser*innen besagt:

“Wer nicht um Spenden fragt, bekommt auch keine.”

Nur Fragen allein hilft meistens aber auch nicht weiter. Es braucht Transparenz über Deine Arbeit und die Verwendung der Spenden, damit Vertrauen entstehen kann. Denn Spenden ist in erster Linie eines: Eine Herzens- und Vertrauenssache.

 

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